Harzer Kartonagen macht den Beruf des Packmitteltechnologen bekannt

Harzer Kartonagen war erneut unterwegs, um den spannenden Beruf des Packmitteltechnologen bekannter zu machen – diesmal im Rahmen des Projekts „BonNi – Berufsorientierung Niedersachsen“ an der Oberschule Langelsheim.

Mit dabei waren Nicola Schäfer, Auszubildender im 2. Lehrjahr als Industriekaufmann (l.), und Phillip Schuttemeyer, Auszubildender im 3. Lehrjahr als Packmitteltechnologe (r.). Beide gaben interessierten Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen Einblick in ihre Berufe.

Die Aktion war Teil eines umfassenden Projekttags, bei dem die Jugendlichen die Möglichkeit hatten, verschiedene Berufsfelder an sieben Stationen zu entdecken.

Durch das Projekt „BonNi“ erhalten Schüler und Schülerinnen der 7., 8. und 9. Klassen aus Braunschweig, Salzgitter, den Landkreisen Goslar, Gifhorn und Wolfenbüttel die Möglichkeit, praxisnahe Erfahrungen in verschiedenen Berufen zu sammeln. Ziel ist es, den Jugendlichen eine fundierte Orientierung zu bieten und sie so bei ihrer Berufswahl zu unterstützen. Durch praktische Aufgaben an den einzelnen Stationen konnten die Teilnehmenden eigene Stärken und Neigungen entdecken und sich über potenzielle Karrierewege informieren.

Für Harzer Kartonagen war dies wieder eine großartige Gelegenheit, das Unternehmen und vor allem den Beruf des Packmitteltechnologen bekannter zu machen und potenzielle zukünftige Auszubildende kennenzulernen. „Wir freuen uns, durch solche Projekte aktiv zur Berufsorientierung beizutragen und jungen Menschen Perspektiven in der Verpackungsindustrie aufzuzeigen. Besonders wertvoll ist es, dass die Azubis selbst Einblicke in ihre Erfahrungen geben können – das schafft eine authentische und praxisnahe Verbindung zu den Schülern“, sagt Personalsachbearbeiterin Gina Silwar.

Das Projekt „BonNi“ wird im Schuljahr 2024/25 von 34 Schulen in der Region durchgeführt und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landes Niedersachsen, der Agentur für Arbeit sowie verschiedener Bildungs- und Wirtschaftspartner. Es hilft nicht nur den Schülern, sich besser in der Berufswelt zu orientieren, sondern auch den Unternehmen, zukünftige Fachkräfte zu finden.

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